mikrozid® universal wipes green line sind die ersten Desinfektionstücher von schülke für den klinischen Bereich, deren Tuchmaterial vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen produziert wird – bei gewohnt hoher Reinigungsleistung und Materialverträglichkeit selbst für Mobiltelefone, Displays und Tastaturen. Machen auch Sie Ihre Flächendesinfektion grün.
GEWOHNTE WIRKSAMKEIT UND
MATERIALVERTRÄGLICHKEIT
TUCHMATERIAL AUS NACHWACHSENDEN
ROHSTOFFEN – 100 % PLASTIKFREI
TUCHMATERIAL AUS NACHHALTIGER
WALDWIRTSCHAFT
Bei der Infektionsprävention zählt – wie auch beim Schutz unserer Ökosysteme – jede Minute und jede einzelne Handlung. mikrozid® universal wipes green line beseitigen Bakterien, Pilze und Viren schnell, sicher und materialschonend von allen patientennahen Oberflächen – und schützen so zuverlässig die Gesundheit von Mitarbeitenden, Patient:innen und Angehörigen.
Neben Sauberkeit, Sicherheit und Schnelligkeit gewinnen der schonende Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen und die Vermeidung von Plastikmüll im Klinikalltag immer grössere Bedeutung. Mit den mikrozid® universal wipes green line gehen Infektionsschutz und Nachhaltigkeit von jetzt an Hand in Hand.
¹ Dermatologische Prüfungen am Menschen 2021, Dermatest. GmbH, Studiennummer: 2108161468
² Prüfauftrag Reinigungsleistung 2021, Weber & Leucht GmbH, Prüfbericht: 70693
³ Bezogen auf die mikrozid® universal wipes premium Verpackung mit 100 Tüchern
Die Entstehung von Mikroplastik und der hohe Verbrauch fossiler Ressourcen wie Erdöl und Erdgas gehören zu den grössten Bedrohungen für die Ökosysteme unserer Erde. Auch die Entsorgung und Verbrennung von Kunstoffen belastet unsere Umwelt. So werden zum Beispiel bei der Verbrennung von PVC hochgiftige Dioxine freigesetzt.
Unser Ziel ist es, weltweit Leben zu schützen. Deshalb wird das Tuchmaterial der mikrozid® universal wipes green line zu 100 % aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Für die Produktion der Tücher wird kein Material aus dem PET-Kreislauf entnommen, es werden keine fossilen Ressourcen verbraucht, die Verwendung der Tücher erzeugt kein Mikroplastik, das für zahlreiche lebende Organismen eine immer grössere Gefahr darstellt. Und selbst bei der Entsorgung der Tücher haben die mikrozid® universal wipes green line einen Vorteil in Sachen Umweltschutz: Es werden keine Schadstoffe durch Plastikverbrennung freigesetzt.
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Um dem Klimawandel mit all seinen negativen Folgen für das Leben auf unserem Planeten entgegenzuwirken, spielt die Einsparung von CO2-Emissionen eine zentrale Rolle. Ein wesentlicher Teil der CO2-Emissionen bei der Herstellung komplexer Produkte entsteht heute durch lange, energieaufwändige Transportwege der einzelnen Produktkomponenten. Bei der Entwicklung von mikrozid® universal wipes green line wurde deshalb besonderer Wert auf kurze Transportwege und die Sicherstellung effizienter Lieferketten gelegt.
Der Grossteil der Komponenten – unter anderem Reinigungslösung, Tuchvlies, Folien, Etiketten und das Endprodukt – werden in Deutschland gefertigt. Die Holzfasern für das Tuchmaterial kommen aus Europa und den USA. Bei der Auswahl des Rohmaterials wurde insbesondere auch die Nähe zu den Produktionsstätten berücksichtigt. So konnte der CO2-Fussabdruck erheblich reduziert werden. Zudem wurden die Verpackungs- und Kartongrössen optimiert, so dass die mikrozid® universal wipes green line eine 27 % höhere Palettenauslastung³ erreichen.
Bei der Produktion der Desinfektionslösung und der Fertigware von mikrozid® universal wipes green line wird zu 100 % Ökostrom eingesetzt. Auch die möglichst lokale Herstellung aller Komponenten und die Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der Produktion des Tuchmaterials tragen dazu bei, dass der CO2-Fussabdruck von mikrozid® universal wipes green line um 25 % geringer ist als der von PET-basierten Reinigungstüchern. Der verbleibende CO2-Ausstoss, der sich im Rahmen der Herstellung nicht vermeiden lässt, wird durch weltweite Klimaschutzprojekte kompensiert. Somit sind mikrozid® universal wipes green line unter dem Strich vollständig klimaneutral.
In Kooperation mit der Organisation ClimatePartner werden vor allem Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern gefördert. Diese leisten im Rahmen der Agenda 2030 einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der UN-Ziele für gemeinsame Entwicklung (Sustainable Development Goals). Dazu gehören – neben dem Klimaschutz – auch Hunger- und Armutsbekämpfung sowie die Schaffung von besseren Bildungszugängen für die Menschen vor Ort. Aktuell werden unter anderem folgende Projekte unterstützt:
Waldschutz in Kenia ...
Produktion von emissionsfreiem Strom in einem Wasserkraftwerk in der Demokratischen Republik Kongo …
Bau eines Windparks in der Karibik …
Auch die Verwendung natürlich nachwachsender Rohstoffe kann negative Auswirkungen auf Mensch und Natur haben – zum Beispiel wenn Wälder unkontrolliert abgeholzt und intakte Ökosysteme dauerhaft geschädigt werden. Deshalb stammt der Zellstoff für das Tuchmaterial der mikrozid® universal wipes green line ausschliesslich aus Betrieben mit FSC-zertifizierter Waldwirtschaft. Im Rahmen der FSC-Zertifizierung (Forest Stewardship Council) wird die Einhaltung hoher ökologischer und sozialer Standards jährlich durch unabhängige Organisationen kontrolliert – und zwar über die gesamte Lieferkette.
Durch die FSC-Zertifizierung wird weltweit sichergestellt, dass geltende Gesetze, Arbeitnehmerrechte und Rechte indigener Völker beachtet werden. Die lokale Bevölkerung wird unterstützt und negative Auswirkungen auf die Umwelt werden reduziert. Nach der Holzernte muss der Wald wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt werden. Das bedeutet zum Beispiel, dass Pionierbaumarten bei der Aufforstung integriert werden, und ehemalige, nicht standortgerechte Bäume durch geeignetere Arten ersetzt werden müssen. Neben weltweiten Standards wird auch die Einhaltung der jeweiligen länderspezifischen Standards überprüft.
Nachhaltige Waldwirtschaft …
Um die sensiblen Hygieneanforderungen im medizinischen Bereich zu erfüllen, werden die mikrozid® universal wipes green line in einer Kunststoffverpackung ausgeliefert. Das Softpack besteht aus einem PET/PE-Verbundmaterial. Um auch diese Verpackungen so umweltbewusst wie möglich zu produzieren, wird bei der Herstellung 22 % PIR (Post-Industrial Rezyklat) verwendet. In diesem Prozess werden Plastikabfälle, die bei der industriellen Verarbeitung von Neuplastik anfallen, auf Ressourcen schonende Weise wiederverwertet.
Zudem konnte das Tuchformat von mikrozid® universal wipes green line durch eine verbesserte Tränkmengenverteilung reduziert werden, so dass die Anzahl der Tücher – und somit auch die Anzahl der Desinfektionsvorgänge – pro Packung erhöht werden konnte. Das Ergebnis: 14 % weniger Verpackungsmüll und eine ideale Maschinenauslastung. Das optimierte Kartonformat erlaubt darüber hinaus eine 27 % höhere Palettenauslastung.³
³ Bezogen auf die mikrozid® universal wipes premium Verpackung mit 100 Tüchern
Wo Menschen sich begegnen, besteht das Risiko einer Infektionsübertragung – ob im Patientenzimmer, im Behandlungsraum oder in anderen sensiblen Bereichen des Klinikalltags. Täglich werden patientennahe Oberflächen von Mitarbeitenden, Patient:innen und Angehörigen berührt. Mit jeder Berührung steigt die Zahl der Bakterien, Pilze und Viren.⁴ Gelangen diese über die Hände in die Nähe von Nase, Mund oder Augen, kann das mitunter schnell zu Erkrankungen führen.
mikrozid® universal wipes green line sind breit wirksam unter anderem gegen E. coli sowie Influenza, Rota- und Coronaviren in 15 Sekunden sowie gegen Norovirus innerhalb von 30 Sekunden – und das bei gewohnt hoher Reichweite pro Tuch. Die hervorragende Reinigungsleistung wurde von unabhängigen Laboren getestet.5 Durch die gering alkoholbasierte Wirkstoffkombination sind mikrozid® universal wipes green line gut verträglich – sowohl für die menschliche Haut als auch für sensible Oberflächen, zum Beispiel von Displays, Mobiltelefone und Tastaturen. Die dermatologische Verträglichkeit wurde ebenfalls durch ein unabhängiges Prüflabor bestätigt.6
⁴ Studien belegen, dass höhere Berührungsfrequenzen bei mehreren Oberflächen mit der Anzahl der Bakterien auf der Oberfläche korrelieren. Siehe C.E. Adams, J. Smith, V. Watson, C. Robertson, S.J. Dancer, Examining the association between surface bioburden and frequently touched sites in intensive care, Journal of Hospital Infection, Volume 95, Issue 1, 2017, Pages 76-80, ISSN 0195-6701, https://doi.org/10.1016/j.jhin.2016.11.002.
5 Prüfauftrag Reinigungsleistung 2021, Weber & Leucht GmbH, Prüfbericht: 70693
6 Dermatologische Prüfungen am Menschen 2021, Dermatest. GmbH, Studiennummer: 2108161468
Mit den mikrozid® universal wipes green line bietet schülke erstmals ein plastikfreies und klimaneutrales Tuch zur Flächendesinfektion für den medizinischen Bereich an – ein wichtiger Meilenstein im Rahmen der Mission #wir schützen weltweit Leben. Als Pionier in Nachhaltigkeitsmanagement und Umweltschutz ist schülke seit 1996 EMAS zertifiziert und engagiert sich seit mehr als 30 Jahren in Fachverbänden wie dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.). An den grössten Standorten, allen voran an den Produktionsstandorten Deutschland und Brasilien, hat schülke sein Energiemanagementsystem auf grünen Strom umgestellt. Managementansätze werden weiterentwickelt und integrieren den Total Quality Management Gedanken.
Mit dem Ziel den CO2-Fussabdruck kontinuierlich zu minimieren, hat schülke ausserdem ein Mobilitätskonzept entwickelt, welches unter anderem die Überarbeitung der Dienstreiserichtlinie umfasst. Im Jahr 2021 wurde mit dem JobRad bereits ein weiteres Projekt aus dem Mobilitätskonzept umgesetzt, um allen Mitarbeitenden eine ökologisch wertvolle Alternative der Fortbewegung anzubieten. Seit Januar 2022 werden Lieferungen und Paketsendungen von schülke innerhalb Deutschlands klimaneutral ausgeliefert.
UMFANGREICHES
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT
BESSERE ENERGIEEFFIZIENZ
UND WENIGER MÜLL
RICHTLINIEN UND
ZERTIFIKATE
EFFIZIENTE ORGANISATION
DER LOGISTIK
WEITERENTWICKLUNG
BESTEHENDER PRODUKTE
HÖCHSTE PRIORITÄT FÜR
GESUNDHEIT UND SICHERHEIT
Nachhaltigkeit bei schülke … (Weiterleitung zur Website schülke Deutschland)
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Schülke & Mayr AG
Hungerbüelstrasse 22
8500 Frauenfeld I Suisse
Téléphone: +41 44 466 55 44
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