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octenisept® vor Katheterisierung d. Hbl.

octenisept® Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase

Unser Plus

  • breites antiseptisches Wirkungsspektrum
  • schneller Wirkungseintritt ab 1 Minute
  • gute Haut- und Schleimhautverträglichkeit
  • sichere Anwendung in der Schwangerschaft (ab dem 4. Monat)¹
  • schmerzfreie und farblose Anwendung

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Anwendungsgebiete

Zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut auch vor Katheterisierung der Harnblase.

Anwendungshinweise

Schleimhaut- und Hautpartien im Anwendungsbereich müssen gleichmäßig und gründlich mit dem Antiseptikum benetzt werden.
Schleimhaut- und Hautflächen mit getränkten Tupfern unter aseptischen Bedingungen abreiben.

Produktdaten

Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Arzneilich wirksame Bestandteile: Octenidindihydrochlorid 0,1 g, Phenoxyethanol (Ph.Eur.) 2,0 g.
Sonstige Bestandteile:
2-[(3-Kokosfettsäureamidopropyl)dimethylazaniumyl]acetat, Natrium-D-gluconat, Glycerol 85 %, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.

Chemisch-physikalische Daten

Farbe
farblos
Dichte
ca. 1,005 g/cm3 / 20 °C
Flammpunkt
Nicht anwendbar
Form
flüssig
pH
6 / 20 °C
Viskosität, dynamisch
Keine Daten verfügbar
Geruch
fast geruchlos

Besondere Hinweise

  • octenisept® Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase nicht in größeren Mengen verschlucken oder in den Blutkreislauf, z.B. durch versehentliche Injektion, gelangen lassen.
  • octenisept® Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase soll nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle (z.B. intraoperativ) und der Harnblase und nicht am Trommelfell angewendet werden.
  • Bei Anwendung von octenisept® Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase kann als subjektiv empfundenes Symptom in seltenen Fällen ein vorübergehendes Brennen auftreten.
  • Die Anwendung sollte bei Neugeborenen, insbesondere bei Frühgeborenen, mit Vorsicht erfolgen.
  • Die Anwendung von octenisept® Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase im Auge ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen.
  • octenisept® Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
  • octenisept® Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • Grundsätzlich gilt: Die Anwendung aller Arzneimittel innerhalb des ersten Trimesters der Schwangerschaft soll unter strenger Indikation und ärztlicher Aufsicht erfolgen.
  • Mikrobiologische Wirksamkeiten spezifischer Keime wurden in in-vitro Tests ermittelt.
  • Nicht einfrieren.

Bestellinformation

ArtikelLieferformArtikelPZNGTIN
octenisept Antisep. Kath.Hbl. 15 ml AM100 / Karton(e)121407048040084032651214075

Umweltinformation

schülke stellt seine Produkte nach fortschrittlichen, sicheren und umweltschonenden Verfahren wirtschaftlich und unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards her.

Pflichttexte zu zugelassenen Arzneimitteln gem. § 4 HWG

octenisept® Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase - Wirkstoffe: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: 0,1 g Octenidindihydrochlorid, 2,0 g Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: 2-[(3-Kokosfettsäureamidopropyl)dimethylazaniumyl]acetat, Natrium-D-gluconat, Glycerol 85 %, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut auch vor Katheterisierung der Harnblase. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. Das Arzneimittel soll nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle (z.B. intraoperativ) und der Harnblase sowie nicht am Trommelfell angewendet werden. Nebenwirkungen: Als subjektives Symptom kann in seltenen Fällen ein vorübergehendes Brennen auftreten. Sehr selten sind kontaktallergische Reaktionen, wie z. B. eine vorübergehende Rötung an der behandelten Stelle möglich. Stand 11/18

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Schülke & Mayr GmbH, D-22840 Norderstedt, Tel. +49 40 52100-666, info@schuelke.com

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¹Briese et al. (2010): Efficacy and tolerability of a local acting antiseptic agent in the treatment of vaginal dysbiosis during pregnancy; in Archives of Gynecology and Obstetrics

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