25.09.2023
Unter diesem Motto stellt der diesjährige Tag der Zahngesundheit (1) vulnerable Bevölkerungsgruppen in den Mittelpunkt – egal, ob sie sich aufgrund ihrer körperlichen und seelischen Verfassung oder einer schwierigen sozioökonomischen Lebenslage nur eingeschränkt um ihre (Mund)Gesundheit kümmern können. Es sollen unterstützende Angebote vorgestellt, Kompetenzen gestärkt und Möglichkeiten der gesundheitlichen Teilhabe aufgezeigt werden.
Gute Mundhygiene darf kein Privileg sein. Laut Dr. Christian Rath, Geschäftsführer des Vereins für Zahnhygiene (VfZ), bietet der Tag der Zahngesundheit am 25. September eine wertvolle Gelegenheit, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Wichtigkeit guter Mundhygiene zu lenken und das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Zahngesundheit für alle zu schärfen.2
Bessere Nutzung präventiver Leistungen und mehr gesundheitliche Teilhabe
Mit Blick auf den diesjährigen Schwerpunkt des Tags der Zahngesundheit hat der Bundesverband der Zahnärzt:innen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) deshalb folgende Ziele formuliert:
Der GKV-Spitzenverband etwa lenkt den Blick in diesem Jahr vor allem auf Pflegebedürftige und Menschen mit Einschränkungen oder Behinderungen. So stünden diesen, wenn sie gesetzlich versichert sind und Eingliederungshilfe beziehen, zusätzliche Leistungen im Bereich Prophylaxe zur Verhütung von Zahnerkrankungen sowie Behandlungsangebote bei Parodontitis zur Verfügung.
Der Öffentliche Gesundheitsdienst in Deutschland wiederum trägt durch leicht zugängliche Vorsorgeangebote wie regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen, Beratungen und Prophylaxe in Kitas und Schulen dazu bei, schon in der frühen Kindheit den Grundstein für ein gesundes Aufwachsen und eine gute Mundgesundheit zu legen.
schülke - Unser Beitrag zur Mundhygiene
Auch wir bei schülke leisten einen niedrigschwelligen Zugang zu mehr Mundhygiene. Wie wichtig der ist, nicht nur für vulnerable Patientengruppen, zeigen diese Zahlen: Laut Bundeszahnärztekammer (BZÄK) haben in Deutschland nahezu 35 Millionen Menschen – im Wesentlichen aufgrund einer mangelnden Mundhygiene – eine Parodontitis, davon etwa zehn Millionen Menschen eine schwere Form. Und die Häufigkeit steigt mit dem Alter: Laut der fünften Mundgesundheitsstudie3 sind bereits mehr als die Hälfte der Menschen ab 35 Jahren betroffen, bei den über 65-Jährigen fast zwei Drittel und bei den Hochbetagten gar 90 Prozent.
Einen wertvollen Beitrag zur Mundhygiene kann octenident® antiseptic leisten, etwa:
Das zugelassene Arzneimittel weist eine gute Verträglichkeit auf, eine geringe systemische Resorption und kann in der Schwangerschaft* angewendet werden. Weitere Vorteile sind ein schneller Wirkeintritt in bereits 30 Sekunden, die Lösung ist alkoholfrei und der Minzgeschmack verbessert die Patientencompliance.
Zur täglichen Mundpflege für die ganze Familie (Kinder ab 6 Jahre) eignet sich die octenident® Mundspüllösung. Sie hemmt geruchsbildende Keime im Mundraum und sorgt für frischen Atem. Zudem verfärbt die Mundspüllösung nicht die Zähne. Den Mund je nach Bedarf 2-3 mal täglich ca. 30 Sekunden spülen. Essen und Trinken ist unmittelbar nach der Anwendung möglich.
*Ab dem 4. Monat
Quellen:
1 Dem Aktionskreis zum Tag der Zahngesundheit gehören neben BZÄK, BZÖG, GKV-Spitzenverband und VfZ rund 30 Organisationen aus Gesundheitswesen und Politik an. Ziel ist es, eine breite Öffentlichkeit für die Mundgesundheit zu sensibilisieren und das Wissen über die Zahn- und Mundgesundheit in der Bevölkerung zu vergrößern.
2 tagderzahngesundheit.de
3 https://www.bzaek.de/ueber-uns/daten-und-zahlen/deutsche-mundgesundheitsstudie-dms.html
4 DAHZ Hygieneleitfaden 2022
octenident® antiseptic 1 mg/ml Lösung zur Anwendung in der Mundhöhle Wirkstoff: Octenidindihydrochlorid. Anwendungsgebiete: octenident antiseptic hat eine antimikrobielle Wirksamkeit. Es wird angewendet zur vorübergehenden Keimzahlreduktion in der Mundhöhle, zur vorübergehenden Hemmung der Plaque-Bildung und bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit (z.B. wenn kein Zähneputzen möglich ist) bei Erwachsenen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.